Die Installation einer modernen Soundanlage inspiriert den Kurier zu einem Bericht mit einer Besucher-Befragung am Hauptbahnhof Innsbruck. In dem Artikel spannt man den Bogen zur „Nordafrikanerszene“. Klassik zähle lt. Studien nicht zur Lieblingsmusik dieser Menschen.
Zitat: … Als „angenehm“ empfindet seine Oma, (Anmerkung: Philipp), die Innsbruckerin Brigitte Bassetti, ungewöhnliche musikalische Untermalung. „Sie lässt einen fast die Hektik rundum vergessen“, versichert sie, während sie mit ihrer Mutter Edith Falch die Max-Weiler-Fresken in der Halle bestaunt.
Pilotprojekt. Kompositionen von Mozart, Vivaldi oder Chopin statt Chart-Hits und Evergreens…. Eine ruhige getragene „saubere“ Atmosphäre habe man schaffen wollen. Dass dabei nicht jedermanns musikalischer Geschmack getroffen wird, ist Zumtobel und Bahnhofsmanager Manfred Gredler durchaus bewusst.
