Aktuelles

Ein Bahnhof ist der Spiegel der Gesellschaft – und das Sprungbrett zu Events und Urlaubszielen. Hier finden Sie alle wichtigen Highlights rund um den Innsbrucker Hauptbahnhof, aber auch alle Neuigkeiten zu Innovationen in Nah- und Fernverkehr, der entsprechenden Verkehrstechnik und dem Kundenservice des BahnhofCenter Innsbruck.

Die Tiere im Alpenzoo sind schon etwas Besonderes. Das kleinste Säugetier der Welt, der schnellste Dauerläufer, die beste Nase und noch viele andere Rekorde werden von den Alpentieren gehalten.

Diese Tiere und interessante Informationen bringt der Alpenzoo Innsbruck jetzt näher in die Innenstadt. Am Hauptbahnhof kann man sich seit 1. Dezember eine Ausstellung zu diesem Thema ansehen. Hier gibt es nicht nur wissenswerte Texte zum Lesen, sondern auch kleine Aufgaben zu lösen – Beispiele und ausgestellte Exponate verdeutlichen die Rekorde.

Zoodirektor Dr. André Stadler erklärt: „Mit dieser Ausstellung möchten wir den Tirolerinnen und Tirolern auch eine Zooerfahrung in der Stadt bieten. Besonders jetzt, wo wir noch geschlossen haben. Für viele sind bestimmt unsere Tiere bekannt, nicht aber der eine oder andere Rekord.“

Die Ausstellung vom Alpenzoo Innsbruck ist in der Galerie neben dem Haupteingang zu sehen.

INNSBRUCK – Weihnachtskarten, Weihnachtsbriefmarken sowie Ersttagsbriefe aus der Weihnachtszeit sind derzeit in der Galerie am Hauptbahnhof Innsbruck zu sehen. Die zahlreichen historischen Karten mit verschiedensten Motiven und Texten stammen aus dem Beginn der Ansichtskarten um 1895 bis zum 2. Weltkrieg. Interessant sind Propaganda-Weihnachtskarten aus dem 1. Weltkrieg ebenso wie eine Weihnachtskarte, die am letzten Heiligen Abend vor der Jahrhundertwende 1899/1900 in Jerusalem aufgegeben wurde. Zu sehen sind auch Briefmarken mit Stille-Nacht-Motiven aus Neuseeland, den St.-Vincentinseln sowie anderen exotischen Ländern. Die seltenen Objekte stammen aus der Privatsammlung von Martin Reiter aus St. Gertraudi und können bis Ende Jänner kostenlos in der ÖBB-Galerie am Hauptbahnhof Innsbruck besichtigt werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass bei den geöffneten Betrieben die Öffnungszeiten von den ursprünglichen Zeiten abweichen können. Bitte beachten Sie, dass derzeit in allen Geschäften aufgrund der COVID-19-Verordnung eine Mundschutz-Pflicht besteht.

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

Folgende Geschäfte sind für Sie derzeit geöffnet:

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass bei den geöffneten Betrieben die Öffnungszeiten von den ursprünglichen Zeiten abweichen können. Bitte beachten Sie, dass derzeit in allen Geschäften aufgrund der COVID-19-Verordnung eine Mundschutz-Pflicht besteht.

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

In Innsbruck stellen wir am 22. Jänner um. Die Aschenbecher auf den Bahnsteigen werden abmontiert und die Hausordnung wird dementsprechend überarbeitet.

Das generelle Rauchverbot wird von den Sicherheitsmitarbeitern kontrolliert werden. Sie werden anfangs auf das Verbot hinweisen und nicht gleich strafen.

In den Bahnhofsgebäuden darf österreichweit bereits seit 2006 nicht mehr geraucht werden, im September 2007 folgte das Rauchverbot in den Zügen.

 

 

Am 24. Dezember könnt ihr euch von 8:00 bis 18:00 Uhr in der Halle des ÖBB Bahnhofcenter Innsbruck das Friedenslicht abholen und somit die Welt ein Stückchen heller machen.
Für musikalische Untermalung sorgt wieder von 10:00 – 12:00 Uhr die Tiroler Volksmusikgruppe „Leiblfinger“.

 

Stille Nacht, Heilige Nacht – Von Tirol aus wurde das weltbekannte Weihnachtslied im 19. Jahrhundert von den Rainer Sängern und den Geschwister Strasser aus dem Zillertal in alle Welt hinaus getragen – sogar bis in die USA.

Wie das Lied entstanden ist und welche Reise es um die Welt gemacht hat, könnt ihr derzeit in der Galerie am Hauptbahnhof sehen und hören. Die Ausstellung  Stille Nacht Tirol mit Stücken aus der Sammlung von Martin Reiter ist rund um die Uhr bei freiem Eintritt zu sehen. 

Kommt vorbei oder nutzt die Wartezeit am Bahnhof und informiert euch über die besondere Geschichte des Weihnachts-Klassikers.

 

Dem Nikolaus ist kein Weg zu weit, um den Menschen für ihre guten Taten Gaben zu bringen und sie zu beschenken. Deshalb kam er auch dieses Jahr wieder in das Bahnhofcenter Innsbruck und besuchte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Shops und bei den ÖBB-Infostellen. Außerdem verteilte er gemeinsam mit seinen Engerln Elisabeth und Anna Süßigkeiten, Nüsse und Mandarinen an Passanten und Reisende, die sich sichtlich über den kleinen Proviant freuten.

 

 

Willst du die Kraft einer 10.000 PS starken Lokomotive spüren oder moderne Züge warten? Arbeitest du gern mit Menschen und kannst dir vorstellen, sie bei der Reiseplanung zu unterstützen? Siehst du es als Herausforderung an den Bahnstrecken der Zukunft mitzuplanen? Dann werde Teil des „Team-ÖBB“ in Tirol!

Welche vielfältigen Karrieremöglichkeiten es bei den ÖBB in Tirol gibt, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und wie du dich bewerben kannst, erfährst du beim ersten ÖBB Job Day am 22. und 23. Oktober 2019 jeweils von 8 bis 17 Uhr am Hauptbahnhof Innsbruck Galerie. 

Schau vorbei und informier‘ dich einfach aus erster Hand. Aktive MitarbeiterInnen berichten über ihre Arbeit und Kolleginnen aus der Personalabteilung erklären Details zum Bewerbungsprozess.

 Mit einer Verteilaktion machen die Pächterbetriebe am Bahnhofcenter mit einer originellen Idee auf sich aufmerksam und schließen wertvolle Wissenlücken rund um das Thema Bahnhof.

Jeder kennt die Redewendung: „Ich verstehe nur Bahnhof.“ Aber wer hat sich schon einmal Gedanken dazu gemacht, woher dieser Spruch eigentlich kommt?

Hier die Lösung:
Das Sprichwort stammt aus dem Ende des 1. Weltkriegs. Die Soldaten wollten möglichst rasch nach Hause und der Heimweg führte meist vom Bahnhof aus. Wenn jemand sie dann auf etwas ansprach, antworteten sie: “Ich verstehe immer nur Bahnhof” – was bedeutete, dass sie über nichts anderes sprechen wollten, als die Heimreise.

Und wenn sie zu anderen Themen befragt wurden, dann konnten sie dazu nichts sagen, weil sie über das Sachgebiet nicht Bescheid wussten und halt nur noch “Bahnhof” verstanden.

Noch heute verwenden wir diese Redewendung, wenn wir rein gar nichts verstehen.